Heute wurden die 20-KV Energieleitungen zum Schöpfwerk Brieskow eingebunden und in Betrieb genommen.
Dann erfolgte am heutigen Tag die sogenannte Proberammung zur Feststellung der Schwingungsintensität im umliegenden Erdbereich und an den nächstgelegenen Hausgrundstücken. Die riesige Ramme hatte 12 m lange und 2.200 kg schwere Doppel-Larssen am westlichen Brückenkopf quer zur Strasse punktgenau einzurammen.
Mit Vibrationstechnik und computerüberwacht wurden die Probelarssen in das Erdreich eingebracht.
Die Überwachungstechnik ergab bei den Probelarssen keine nennenswerten Meßwertüberschreitungen.
Alle teilnehmenden Fachfirmen und natürlich erst die Anwohner waren mit dem Ergebnis zufrieden.
Jetzt werden noch Meßbolzen in die Wohnhäuser angebracht, die eine Langzeitüberwachung während der gesamten Bauphase gewährleisten.